Früherbst in Slowenien

Ein paar Urlaubsfotos, fotografiert auf Kodak Pro Image 100.

Anreise via Grenzbahnhof Jesenice.

Stilvolles Reisen im slowenischen Abteilwagen.

Mein Lieblingshostel – aka “Spinnerunterkunft” – mit Gleisanschluss hinter dem Triebwagen.

Das Dorf

Bohinjska Bela – ein herrliches Dorf in wundervoller Umgebung. Hierher komme ich gerne wieder.

Hier findet man noch ein paar kleine Traktoren, die emsig genutzt werden.

Es blüht links und rechts der Wege.

Dorfidyll unter grauem Himmel.

Haustüren von Gasthöfen …

… und Kühe auf dem Heimweg.

Wocheiner See

Circa 30 Bus-Minuten von der Unterkunft liegt der Wocheiner See (Bohinjsko Jezero).

Der See liegt eingebettet in eine Bilderbuchlandschaft.

Der Weg zum Aussichtspunkt ist steil, aber es lohnt sich.

Im Vergleich mit Bled ist es hier traumhaft ruhig und es sind kaum Touristen vor Ort.

Im goldenen Abendlicht ist der See traumhaft schön.

Rund om Bohinjska Bela

Auch der Aufstieg rund im Bohinjska Bela lohnt sich.

Viele tierische Freunde habe ich unterwegs getroffen.

Der Aufstieg hat sich gelohnt.

Die Wocheiner Bahn

Die Wocheiner Bahn verläuft durch landschaftlich reizvolle Gegend.

Und verkehrt dabei beschaulich langsam und in einem sehr dünnen “Takt”.

Direkt vorm Hostel diseln die Züge.

Heimfahrt via Budapest

Im ungarischen Nachtzug fliegen im wärmsten Morgenlicht die Wälder vorbei.

Weiter
Weiter

Züge und Kühe